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Die KDE Konsole finde ich gegenüber des Gnome-Terminals praktischer. Ich arbeite täglich mit der Konsole und bin froh über die Features die mir Konsole anbietet. Natürlich ist ein Konzept von Gnome benutzerfreundlich zu sein und daher ist es ganz logisch das der Gnome-Terminal minimaler ist. Terminator ist eine Erweiterung die auf Gnome-Terminal aufbaut und z.b. Splitscreens in einen Fenster möglich macht.

Ich möchte in diesen Posting ein paar Funktionen zeigen die mir im Gnome-Terminal abgehen.

Der Scrollback, also alles was schon in der Konsole ausgegeben wurde, kann durchsucht werden. Es ist sogar möglich mit regular expression zu suchen, was sehr hilfreich ist. Ausserdem kann die gesamte Ausgabe auch als Text-Datei gespeichert werden. Der Gnome-Terminal bietet nicht einmal eine einfache Suche an.

konsole-search

Die Konsole kann auf Aktivität überprüft werden mit Hilfe von “Monitor for Silence” und “Monitor for Activity”. Silence (Ruhe) könnte bei einen Download mit wget eingesetzt werden. Es erscheint, wenn wget fertig ist ein Hinweis in der Taskleiste. Activitiy (Aktivität) verwende ich oft, wenn ich mit tail ein error.log geöffnet habe und ich darauf hingewiesen werden möchte, wenn ein Fehler auftritt.

konsole-notification

Splitscreens sind horizontal oder vertikal möglich, leider ist es nicht möglich horizontale mit vertikalen zu mischen, was Terminator kann.

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Ein weiteres Feature das es in der Konsole, aber nicht im Gnome-Terminal sind Bookmarks. Mit Bookmarks können auf lokale oder entfernte Ordner schnell zugegriffen werden.

Zu erwähnen sind noch die Einstellungsmöglichkeiten. Die Konsole hat viel mehr Einstellungsmöglichkeiten gegenüber des Gnome-Terminals, aber ich glaube das ist einfach eine religiöse Ansicht von KDE und Gnome Entwicklern. :)